Letzte Woche war echt anstrengend.
Wir hätten folgende Positionen im Angebot: Eine große Portion Hochwasser, ein leichtes Kribbeln links in der Hand, ein wenig Schwäche im linken Bein, schwankender Gang und Fatigue.
Es begann am Sonntag. Es kamen: Probleme beim Laufen, leicht schwankendes Watscheln in meinen ausgetretenen Wanderstiefeln, einige wirklich unintelligent gewählte Kommentare, die mir unter anderem Suff (kennen wir ja) unterstellten und einer Menge Wasser.
Viel Wasser.
Wasser, das zu einem wirklich üblen Hochwasser wurde. In unserem Ort rauschte es ebenfalls durch, doch die Stadt und ihre Bewohner kamen, blickt man auf die anderen Hochwassergebiete, glimpflich davon. Auch wenn es hier an vielen Stellen richtig üble Schäden gibt, an denen die Betroffenen wohl noch eine lange Weile knabbern werden.
Dann kam die Fatigue. Täglich um ca. 14.00 Uhr grüßt das Murmeltier. Oder so. Nicht angenehm, zumal ich gerade ein wenig sehr beschäftigt bin. Allerdings kam dann auch die Sonne, die mir half, das Ganze etwas in den Griff zu kriegen, weil ich besser raus konnte. Zupfen im Garten, Besorgungen zu Fuß erledigen, das war schon klasse. Allerdings musste ich mich ein wenig auf die "wichtigen" Dinge konzentrieren, die da Job heißen und somit meldete ich mich nicht wirklich hier an. Was mir auch echt leid tut.
Mittlerweile bin ich aber, nach zwei Tagen lässigem Abhängen ;-), wieder fitter und komme in dieser Woche mit einem weiteren, spannenden Thema rüber, das ich noch aus Dublin mitbrachte.
Wie geht es Euch?
Bis in Kürze!
Birgit
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