Aufgrund vielfacher und häufiger Nachfrage von Euch da draußen gibt es heute sozusagen ein Spezial über die elektronische Patientenakte kurz ePA.
Viele von euch haben mir in den letzten Monaten immer wieder davon erzählt, dass sie die ePA gerne hätten, aber nichts darüber wissen. Andere haben Angst um ihre Daten und wieder andere wissen gar nicht, wie das mit der ePA überhaupt geht.
Daher versuche ich heute, gewünscht war ein Beitrag mit nicht mehr als 3 Minuten Leselänge, zwecks Kognition, was ich total verstehe, und so verständlich, dass endlich ein wenig Klarheit einkehrt. Die 3 Minuten sind eine Herausforderung, aber ich verstehe das Kognitionsproblem. Es ist nicht immer so einfach komplexe Inhalte zu verstehen, wenn man mit MS und einem ab und an umnebelten Gehirn lebt. Genauso wenig ist es einfach diese Inhalte auf ein verständliches Niveau zu bringen, auch das kann eine Herausforderung sein. Ist es auch. Ich hab ja auch ein ab und an umnebeltes Gehirn. Aber ich versuche das jetzt mal. Ganz einfach und in meinen Worten. Es ist nicht alle ganz fachgerecht und es wird sicherlich Menschen geben, die das bemängeln, aber ich glaube, es geht hier erst einmal um das Verstehen und nicht um fachliche Details. Das war auch euer eindeutig formuliertes Anliegen. Und genau danach versuche ich mich hier mal zu richten.
Ich möchte mich hier auch beim Team der "Gematik - Nationale Agentur für Digitale Medizin" bedanken, die mich hier schnell und unbürokratisch unterstützt haben und deren Links ich hier als Lesefutter für Euch teile!