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Dienstag, 24. März 2015

Termin per Mail

Ich bin gerade über ein spannendes Thema gestolpert und würde gerne wissen, wie Ihr das macht.

Wenn ich zum Beispiel bei meinem Neuro oder beim Hausarzt anrufe, habe ich immer ein Problem: die Leitung ist zu oft belegt und ich habe nicht ewig Zeit ewig zu versuchen, ob ich quasi durchkomme. Komme ich durch, hebt oft genug keiner ab.

An was das liegt? Zu viele Anrufe zu wenig Menschen vielleicht? Oder einfach zu viele Patienten, die in diesem Moment betreut werden müssen? Wer weiß.

Die Praxis meines Neuros hat dazu eine recht gute Einrichtung und ja, so gerne man das Netz löschen würde, in dem Fall denkt man weiter. Man kann auch per Mail einen Termin vereinbaren. Name, Anliegen und mögliche Zeiten, in denen man kommen könnte und man erhält auch zügig eine Antwort.

Etwas, das ich recht gut finde, zumal ich den Termin gleich in meinen Kalender übertragen kann und so garantiert nicht vergesse, dass ich zum Doc sollte.

Ein Like. Ich mag solche praktischen Dinge. Zum einen vertrödel ich nicht so eine Menge an Zeit für Anrufe und zum anderen können sich die Praxiskräfte um die Patienten kümmern, die vor Ort sind. Jeder bekommt quasi sein Zeitfenster und genügend Aufmerksamkeit. Für Routinetermine eine geniale Sache. Gut, wenn man ein Notfall ist, vielleicht weniger.

Offenbar bin ich  eine Ausnahme, denn heute fand ich eine Grafik zum Thema und da schneiden die Deutschen, wie in vielen internetten Dingen nicht grad gut ab. :-) Nur 6% vereinbaren den Termin mit dem Arzt per Mail.


Infografik: Arzttermine vereinbaren die Deutschen lieber offline | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Wie macht Ihr das? Besteht Ihr auf eine mündliche Absprache oder reicht Euch die Vereinbarung per Mail schon?

Neugierig heute mal,
Birgit

Montag, 11. November 2013

Das mit der Patientenverfügung

Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure spannenden Kommentare und Eure Offenheit, ich weiß das sehr zu schätzen. Ich gebe zu, ich war ein wenig leise, aber das Thema hat gearbeitet und uns beide berührt. Jeden auf seine Weise. Es war interessant, das auch zu beobachten und dem, was ich entschieden habe, nachzufühlen.