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Dienstag, 30. März 2021

Brain Awareness Week Spezial: Tipps in Sachen Stressmanagement mit Dr. Nadja Feddermann!

Die Situation ist klar, wir alle stecken quasi im virtuellen Tunnel fest.
 
Für viele heißt es am Morgen schon einchecken in der virtuellen Welt und dann geht’s von einem Meeting zum anderen, Kongresse laufen online parallel und on top hört man auf Clubhouse zu oder diskutiert mit. 

Die Tage sind voll und oft genug scheint man zu vergessen, dass man selbst noch da ist. Ein Mensch mit einem realen Leben. 

Ein Leben, das scheinbar nur noch virtuell stattfindet und man kreist irgendwie nur noch um den Job. „Nein“ zu sagen, ist oft nicht drin. Sag man „Nein“ überfällt einen die Angst, man könnte etwas vermissen und versäumen und am Ende steht man draußen vor der Tür. 

Die Frage ist ob dem wirklich so ist? Denn genau das verursacht Stress. Nicht nur für den Körper und die Psyche, sondern auch für das Gehirn. 

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Ich bin ein fauler Sack! Und wie ich das digital löse ...

Eigentlich sagt der Titel alles.  Ich bin gut im Faulsein, im Abhängen. Im Prokrastinieren. 

Ich kann verdammt gut genießen. Mein Sofa. Mein Strickzeug (knitflix ist meine Leidenschaft), mit Büchern oder beim Kochen. Auch das ist eine Leidenschaft. In der Küche werkeln, schnippeln, schmurgeln und brutzeln geht immer. Mit einem Glas Kochwein oder einem Bier erst kochen, dann genießen ist super. 

Was aber in den letzten Wochen zu kurz kam, auch weil ich echt viel gearbeitet habe ist: Bewegung, Aktivität. Dass das ungesund ist, muss man jetzt nicht sagen oder? Zugegeben, das mit dem regelmäßigen Bewegen, das kam echt zu kurz. Zum einen wegen oben genannter Gründe, zum anderen aber auch, weil ich, wie viele andere am Ende zu oft in Meetings versackte und wie festgeklebt vor dem Bildschirm meines Computers saß. 

Mittwoch, 27. Februar 2019

Eigentlich ...

Seit dem Wochenende beschäftigt mich eine Rotznase, die ich mir in einem dieser Flugzeuge zugezogen habe, die man gut aussortieren könnte, denn ich finde sie nur noch wenig vertrauenswürdig. Das Ding ist, das in diesen altertümlichen Fluggeräten immer irgendwo ein Zug herkommt, den man selbst mit dem Abdrehen sämtlicher Düsen und zwei Schals, in die man sich einwickelt, nicht vermeiden kann.
In dem Fall heißt es jetzt: Zugeschlagen. Meine Nase ist verstopft und ich fühle mich nicht besonders gut im Moment.
Dabei bin ich eigentlich voll drauf, auf dem Reisezug und freue mich auf jedes Event, weil es eine Reihe von echt coolen Sachen ist, die ich so gerne mache. Aber gut.


Dienstag, 15. Januar 2019

Essen, Duschen, Schlafen .... wenn die Batterie leer ist oder Fatigue!

Es gibt in meinem Leben diese Tage. Sie sind voll, ereignisreich, schnell und nicht selten super anstrengend.Wenn ich dann am Abend quasi fertig habe, liegt sogar das Fräulein Trulla so erschöpft in der Ecke und ich habe dann nur drei Grundbedürfnisse:

Essen. Duschen. Schlafen.



Kein Dialog, kein Reden und schon gar keine schweren Fragen oder mein Strickzeug. Und wenn ich das schon mal nicht mehr in die Hand nehme, sondern nur noch vor mit hin starre und im Stillen überlege, wie ich das Bündel Körper jetzt am besten zum Bett bewege, heißt das was.

Batterie ist leer. Ich muss in die Ladeschale. Also ins Bett.